Die deutsch-spanische Kulturzeitschrift Österreichs

CulturaLatina: Lateinamerikanische Zeitschrift Österreichs auf Spanisch und Deutsch


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Die neue Sonderausstellung „BRASILIEN. 200 Jahre Beziehungsgeschichten“ ist vom 8. Juni 2022 bis zum 23. April 2023 in den vier Kabinetten und zwei Sonderausstellungssälen (Hochparterre) im Naturhistorischen Museum Wien zu sehen. Im Mittelpunkt der Ausstellung steht die faszinierende Vielfalt Brasiliens aus der Perspektive der jahrhundertelangen gemeinsamen Geschichte von Brasilien und Österreich mit ihren globalen Wechselwirkungen. Diese lassen sich in vielen Bereichen verfolgen – auf politischer Ebene bei großen Handelsabkommen genauso wie auf Ebene wissenschaftlicher und kultureller Kooperationen. Und nicht zuletzt auf der privaten Ebene – bei unserem persönlichen Konsumverhalten.

Biel Moreno, Andrea Barragán, Claudia Garcia, Jordina Cascante, Lucía Cordón, Ariadna Pachón, Ot Boltà und Pau Castillo sind Schüler im letzten Jahr des künstlerischen Abiturs an der Daina-Isard-Schule in Olesa de Montserrat, einer Schule, die eine Elterngenossenschaft in der Nähe von Barcelona ist. Sie sind nur acht Beispiele für die zukünftigen Künstler und Designer, die aus dieser Schule hervorgehen können.

Man bezeichnete die unterernährten Kinder in der Nachkriegszeit als Butterkinder (Los niños de la mantequilla), die nach Kriegsende in andere Länder auf Erholung geschickt wurden. Spanien war eines der Länder, wohin die Kinder nach dem zweiten Weltkrieg mit Caritas geschickt wurden, um aufgepäppelt zu werden. Lesen Sie hier ein besonderes Interview mit Helmuth Rohr, einem Butterkind.

Das Beratungszentrum für Migranten und Migrantinnen hat das Thema "Wege aus der Dequalifizierung" mit einem Vortrag und einem Workshop im Amtshaus Favoriten (Keplerplatz) behandelt.

Die Stadt Wien, Magistrat 17 - Abteilung Integration und Diversität, veranstaltete ein Diskussionsforum für den Dialog zwischen den in Wien ansässigen internationalen Gemeinschaften. DieTeilnehmer:innen konnten ihre Erfahrungen und Meinungen zu den „Auswirkungen und Folgen der Pandemie auf die Integrationspolitik der Stadt Wien" äußern. Die Veranstaltung fand am Dienstag, dem 26. April im Wiener Rathaus statt.

Die Botschaft von Kolumbien in Österreich, die Lateinamerikaforschung Austria, der PEN Club Austria und das Weltmuseum Wien holen Juan Gabriel Vásquez nach Wien, um am 26. April um 18:30 Uhr im Weltmuseum aus seinen Werken zu lesen.

Dieses schöne modernistische Haus befindet sich in Kantabrien, in der Stadt Comillas. Es handelt sich um eines der frühesten Werke Gaudís und damit auch um eines der ältesten. Zweifellos zeigte der Architekt hier bereits eine grenzenlose Vorstellungskraft und nahm die Formen vorweg, die er in späteren Werken wie der Casa Milà, der Casa Vicens und dem Parc Güell in Barcelona verwendete.a.

Der Kubaner Raúl Cañibano, von Beruf Schweißer, begann im Alter von 23 Jahren als Autodidakt Fotografie zu lernen. Er studierte die Werke der großen Meister der Malerei und entwickelte seinen eigenen - wie er es ausdrückt - „etwas surrealistischen Stil“. Sein Werk konzentriert sich auf Menschen und zeigt die Vitalität der aktuellen kubanischen Schwarz-Weiß-Fotografie. Im folgenden Interview erfahren Sie mehr über diesen großen kubanischen Meister der Fotografie.

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