Die deutsch-spanische Kulturzeitschrift Österreichs

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Donnerstag, 23 März 2023 13:36

Vida Terraza: Wie das Leben selbst

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Wir konnten ein Interview mit der spanischen Sängerin und Songwriterin Vida Terraza durchführen. Sie lässt uns in ihrer musikalischen und persönlichen Welt eintauchen und mehr über ihren künstlerischen Werdegang, Musikstil und zukünftigen Projekte zu erfahren.

Am 21. März, dem Welttag der Poesie, präsentierte der österreichische Bestsellerautor Daniel Glattauer sein Buch "Die spürst du nicht" im Literatursalon im Gemeindebau des Rabenhof Theaters gemeinsam mit Rabenhof-Spezl Manuel Rubey.

Anlässlich des Internationalen Tages gegen Rassismus präsentierten Vizebürgermeister und Menschenrechtsstadtrat Christoph Wiederkehr, SPÖ-Gemeinderätin Mireille Ngosso, ZARA-Geschäftsführerin Barbara Liegl, ZARA-Outreach Ramazan Yıldız und HÖR-Vizepräsidentin Saška Dimić (Hochschüler*innenschaft Österreichischer Roma und Romnja) erstmals gemeinsam den ZARA Rassismus Report 2022. Darüber hinaus findet heuer erstmals die Konferenz „War das rassistisch?" im Wiener Rathaus statt.

Reus ist eine Stadt in der Provinz Tarragona, in der autonomen Region Katalonien, Spanien. Sie ist bekannt als Geburtsort eines der berühmtesten Architekten der Welt, Antoni Gaudí, und für ihre Nähe zur Küste, die eine Fülle von Unterhaltungsmöglichkeiten für die ganze Familie bietet.

Das Schweizerhaus ist eine kulinarische Institution mit traditionsreicher Geschichte. Sein Budweiser Budvar Bier, die saftige Original Stelze und das Ambiente das hier herrscht, ist jedes Mal ein unvergessliches Wiener Highlight. 

Die Stadt Wien lud gestern im Zuge der Veranstaltung „Community Forum Wien – Vielfalt im Dialog“ Migrant*innenorganisationen und Vereine in den Wiener Rathauskeller ein. Diskutiert wurde das dritte Statement des Wiener Integrationsrates (W.I.R) zum Thema „Gute Bildung für alle: Herausforderungen für die Migrationsstadt Wien“. Vertreten waren rund 150 Wiener*innen aus aller Welt - von Serbien über Madagaskar bis hin zur Türkei und Sri Lanka.

"De temporada en el infierno" ist ein Kurzfilm in Produktion, der auf der wahren Geschichte einer Dichterin basiert, die ihre Seele entblößt und einen Einblick in die oft unsichtbaren Kämpfe von Menschen mit psychischen Erkrankungen bietet. Ein düsteres Porträt, das die rohen und intensiven Emotionen von Einsamkeit und Schmerz einfängt, während unsere Protagonistin tapfer einen Weg des individuellen Kampfes zur Überwindung der Depression beschreitet.

Medien

Maria Kitsati von Vienna Distribution und die Eden Bar präsentierten am 1. März eine stilvolle Verkostungsparty mit einer besonderen Auswahl von A.H.RIISE. Die Premium-Spirituose auf Rum-Basis wird auf der Jungferninseln - St. Thomas, einer Insel in der Karibik, hergestellt.  

Die Botschafterin und Ständige Vertreterin S.E. Laura Faxas De Jorgensen gab am Montag, den 27. Februar, in Wien einen Empfang anlässlich des 179. Jahrestages der Unabhängigkeit der Dominikanischen Republik. Anwesend waren u.a. ein Teil des lateinamerikanischen diplomatischen Corps und Mag. Maximilian Hennig, Leiter der Protokollabteilung des österreichischen Bundesministeriums für europäische und internationale Angelegenheiten, sowie weitere wichtige Persönlichkeiten.

Tricky Women/ Tricky Realities startet als Kino- und Online-Festival in die neue Ausgabe! Vom 8. bis 12. März feiert das Festival das emanzipatorische Potential und die gesellschaftspolitische Reflexionskraft des Animationsfilms von Frauen und/oder genderqueeren Künstler:innen.

Am 21. Februar wurde die Ausstellung Ausgestorben!? im Raum zam des Weltmuseums der Presse vorgestellt. "Es handelt sich um ein neues, völlig partizipatives Format, bei dem Objekte nicht als Kunstwerke, sondern als Elemente des kritischen Austauschs betrachtet werden, um gängige Erzählungen über das Aussterben zu hinterfragen und aus anderen Perspektiven neu zu erzählen", erklärte Kuratorin Claudia Augustat. Anlässlich der Eröffnung von Ausgestorben!? fand eine Podiumsdiskussion mit Claudia Augustat, Edson Krenak und René Kuppe zum Thema "Ökozid in Lateinamerika und indigener Widerstand" statt. Die Ausstellung wird bis zum 16. Januar 2024 zu sehen sein.

Wie kann ein progressiver Umgang mit Mehrsprachigkeit aussehen? Mit dieser Frage beschäftigt sich der diesjährige Vortragsschwerpunkt Mehrsprachigkeit der Abteilung Integration und Diversität der Stadt Wien. Die Vortragsreihe startet am Internationalen Tag der Muttersprache am 21. Februar und greift Themen wie Sprachenrechte, Sprachverbote und Mehrsprachigkeit in Schulen auf.

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