Die deutsch-spanische Kulturzeitschrift Österreichs

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Von 16. Oktober bis zum 10. November stehen im Weltmuseum Wien wieder ganz im Zeichen des mexikanischen Tag der Toten, dem Día de los Muertos. Dabei werden die Verstorbenen in einer feierlichen Atmosphäre in Erinnerung gerufen und geehrt. Gemeinsam mit mexikanischen KünstlerInnen und weiteren PartnerInnen hat das Museum ein abwechslungsreiches Kulturvermittlungsprogramm rund um einen der wichtigsten mexikanischen Feiertage zusammengestellt.

Die Botschaft der Republik Paraguay in Österreich, S.E. Botschafter Dr. Juan Francisco Facetti Fernández und paraguayische Geschäftsleute präsentierten den ersten bio LYNCH Gin bei einem gemütlichen Abend im Casolaro Bros.

Medien

Letzten Freitag erfolgte im Beisein zahlreicher namhafter Vertreter der Politik und der Stadt die feierliche Tafelenthüllung anlässlich der Benennung eines Weges im 3. Bezirks nach dem früheren Stadtrat und Klubobmann der ÖVP Wien, Günther Goller.

Laura Aya, die Sängerin aus Kolumbien, die seit 5 Jahren in Wien lebt, wurde durch ihre erfolgreiche Teilnahme bei "The Voice" 2019 bekannt, wo sie den zweiten Platz und eine Soloproduktion mit Produzent David Piribauer gewann. Aktuell tritt sie bei verschiedenen Wiener Veranstaltungen auf und wird von ihren Fans bejubelt.

Am Dienstagmittag, 14. September, traf der erste Teil der zapatistischen Delegation "La Extemporánea" der ehemaligen mexikanischen Guerillagruppe Ejército Zapatista de Liberación Nacional (EZLN) in Österreich ein, um die angekündigte “Zapatista World Tour” zu starten. ÖsterreicherInnen und Menschen verschiedener Nationalitäten begrüßten sie mit Fahnen, Liedern, Tänzen und Applaus. Ziel dieser Reise ist es, ihre Forderungen bekannt zu machen und an internationalen Diskussionsrunden teilzunehmen.

Für 2 Tage steht der Bezirk Landstraße ganz im Zeichen der Kunst. Der "Atelier- und Galerienrundgang 2021" findet am Freitag, 17. und Samstag, 18. September 2021 im Wiener 3. Bezirk bei freiem Eintritt statt.

Wien wird damit zum Ausgangspunkt einer bereits seit langem angekündigten zapatistischen Weltreise, die einen historischen Wendepunkt im globalen Widerstand gegen spätkapitalistische Ausbeutung, neokoloniale Unterdrückung und die globale Umweltkatastrophe darstellt. Die Einladung nach Europa wurde ermöglicht durch die gemeinsame Anstrengung der zapatistischen Delegierten, unzähliger europäischer und österreichischer Aktivist*innen aus den unterschiedlichsten Organisationen und engagierten Menschen aus Kunst, Kultur und Politik.

Fast jeder, der mit der U-Bahn fährt, kennt Valiente. Oder zumindest haben sie sie gesehen und gehört.
Hier zeigen wir Ihnen, wer diese „One-Woman-Show“ ist, die "mit" ihrem Publikum singt.

Der Dachverband lateinamerikanischer Vereine in Österreich ist eine Organisation, die – seit 2002 tätig – als offizielle und rechtliche Einrichtung um die Unterstützung lateinamerikanischer ImmigrantInnen in Österreich bemüht ist. Zu ihren Zielen gehört es, die kulturellen Ausdrucksformen ihrer Länder bekannt zu machen, um Traditionen, Kultur, Werte und Sprache zu fördern, die Förderung des Ideen- und Erfahrungsaustauschs zwischen LateinamerikanerInnen, sowie die Unterstützung lateinamerikanischer Organisationen bei der Entwicklung ihrer Aktivitäten und Beratung in administrativen und rechtlichen Fragen. Außerdem soll die lateinamerikanische Gemeinschaft bei ihrer Integration im Aufnahmeland gefördert und unterstützt werden. Der Dachverband lateinamerikanischer Vereine in Österreich fungiert als juristisches und koordinierendes Organ bei der Suche nach Lösungen für die Probleme von Einwanderern. Sein Präsident, Juan Fernández, erzählt uns in diesem Interview von seinen Erfahrungen in Österreich, seiner Arbeit und der vom Dachverband organisierten jährlichen Veranstaltung: „Latino Festival – zum Rhythmus unserer Stimmen“.

„Die Wissenschaft sorgt dafür, dass Menschen Wahrheit und Objektivität erreichen; sie lehrt die Menschen, die Realität mit Staunen und Bewunderung zu akzeptieren, ganz zu schweigen von der tiefen Ehrfurcht und Freude vor der natürlichen Ordnung der Dinge“. -Lise Meitner

„Fotografie kann unglaublich viel erzählen, das ist ein Alleinstellungsmerkmal für Baden, ganz Niederösterreich und weit darüber hinaus. Baden ist ein ganz besonderer Ort für Kulturtradition, als Kurstadt mit sehr vielen historischen Gebäuden, mit sehr viel an Geschichte, Kultureinrichtungen und Museen, aber auch viel an Musik, Operetten und natürlich - was nicht fehlen darf – die Fotografie“, sagte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner am Freitag, 18. Juni bei der Eröffnung des Festivals "La Gacilly-Baden Photo 2021 - VIVA LATINA!" im Gutenbrunner Park.

Der Ingenieur Alejandro Peña ist ein interkultureller Mensch mit chilenischen Eltern, aufgewachsen in Österreich und geboren in Argentinien. Er kam im Alter von nur einem Jahr nach Österreich und ist ein Österreicher mit lateinamerikanischem Temperament. Derzeit ist er Klubobmann der Penzinger SPÖ, aktiver Funktionär des Wiener Magistrats 17 und Produktionsleiter der Fernsehsendung LatinoTV.

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