
Lic. Ariadne Galicia
Ariadne Galicia (México) es Licenciada en Relaciones Internacionales. Reside en Viena desde hace poco y planea hacer una Maestría en Periodismo. Ha trabajado en la Secretaría de Relaciones Exteriores de México y en la Embajada del Perú en México. Es una apasionada por las luchas sociales, por la política y escritura. En su tiempo libre disfruta de leer, hacer deportes, ir a museos y caminar en la naturaleza.
Ariadne Galicia (Mexiko) hat das Studium Internationalen Beziehungen absolviert. Sie lebt seit kurzem in Wien und plant einen Master in Journalismus zu machen. Sie hat im mexikanischen Außenministerium und in der peruanischen Botschaft in Mexiko gearbeitet. Sie engagiert sich leidenschaftlich für soziale Kämpfe, Politik und das Schreiben. In ihrer Freizeit liest sie gerne, treibt Sport, geht in Museen und in die Natur.
"Por la vida" - Die Zapatisten kamen nach Wien
Am Dienstagmittag, 14. September, traf der erste Teil der zapatistischen Delegation "La Extemporánea" der ehemaligen mexikanischen Guerillagruppe Ejército Zapatista de Liberación Nacional (EZLN) in Österreich ein, um die angekündigte “Zapatista World Tour” zu starten. ÖsterreicherInnen und Menschen verschiedener Nationalitäten begrüßten sie mit Fahnen, Liedern, Tänzen und Applaus. Ziel dieser Reise ist es, ihre Forderungen bekannt zu machen und an internationalen Diskussionsrunden teilzunehmen.
Königin Elizabeth II. verabschiedet sich an diesem Samstag von ihrem Gemahl Prinz Philip
Am Morgen des 9. April 2021, etwas mehr als zwei Monate nach seinem 100. Geburtstag, verstarb Prinz Philip, Herzog von Edinburgh, Ehemann der Königin von England, Elizabeth II., friedlich in Windsor Castle, wie BBC berichtete. Diesen Samstag, den 17. April, findet in Windsor seine zeremonielle königliche Beerdigung statt und beginnt um drei Uhr nachmittags mit einer nationalen Schweigeminute. Die Zeremonie wird auf verschiedenen Fernsehsendern ausgestrahlt und kann weltweit live mitverfolgt werden.
Abtreibung in Lateinamerika bleibt kontrovers
Nach mehr als einem Jahrzehnt des Kampfes wurde die sichere und kostenlose Abtreibung am 30. Dezember 2020 in Argentinien legalisiert. Somit ist Argentinien das größte Land Lateinamerikas, das die Freiwillige Beendigung der Schwangerschaft (FBS) zulässt.
Lateinamerikanische Flüchtlinge und Asylsuchende
In den letzten zwei Jahrzehnten ist die Mobilität des Menschen weltweit exponentiell gewachsen. Es gibt verschiedene Gründe, warum eine Person beschließt, ihr Herkunftsland zu verlassen und ein neues Leben an einem zuvor unbekannten Ort zu beginnen. Für Asylsuchende und Flüchtlinge liegen diese Gründe darin, dass ihr Leben an ihrem Herkunftsort in Gefahr ist.