Die Lateinamerikaner sind bekannt für ihren frohen Charakter und ihr ermunterndes Lächeln voller Enthusiasmus. Zu Weihnachten und Neujahr steigert sich diese Freude und Weihnachtslieder, die sie begleiten, verstärkt diese auch noch.
Das mit dem "ersten Stock" bezieht sich nicht auf Nestroy, sondern auf das Regiemuster Claus Guths mit zwei Ebenen. Trotz der Ähnlichkeiten kommt bei seinen Produktionen nie Langeweile auf; Schuberts "Lazarus" übertraf sogar die bisherigen Projekte des Regisseurs. Weniger großartig war tags darauf Händels Oper: orchestral eher schwach und gesanglich nicht berauschend - bis auf den überaus affektierten wie gleichwohl superben Countertenor Franco Fagioli.
Kinderarmut in Lateinamerika: Junge Erwachsene und Kinder rutschen in die Kriminalität oder in den Drogenkonsum ab
Von RedaktionRedaktion Cultura Latina.- In einem Interview mit Wolfgang Martinek, Geschäftsführer der Organisation NPH Österreich (Nuestros Pequeños Hermanos) gab es die Möglichkeit, sich näher mit der Situation mittelloser und verwaister Kinder in Lateinamerika auseinanderzusetzen.
Nicaragua – das Leben von behinderten Kindern im zweitärmsten Land Zentralamerikas
Von RedaktionNicaragua/Wien.- Hannah Frericks, NPH Österreich-Mitarbeiterin, war auf Projektreise im NPH-Kinderdorf „Casa Padre Wasson“ in Nicaragua und im Hilfsprogramm „Proyecto Samaritano“ für behinderte Kinder auf der Isla Ometepe. Das Projekt Samaritano wurde von der Oberösterreicherin Nadine Gulyas und der Tirolerin Verena Hackl gemeinsam mit zwei weiteren Therapeutinnen ins Leben gerufen. Derzeit erhalten 30 Kinder regelmäßig und kostenlos Physio- und Ergotherapie. In diesem Interview schildert Hannah Frericks ihre Eindrücke der NPH-Hilfseinrichtung und des Lebens im zweitärmsten Land Zentralamerikas.
Interview mit Leonardo Padura - Drehbuch Koordinator von „7 Tage in Havanna“
Von RedaktionLeonardo Padura. Drehbuchkoordinator, Drehbuchautor/Co-Autor der Episoden: El Yuma (Benicio del Toro), Cecilias Versuchung (Julio Medem), Bittersüß (Juan Carlos Tabío) in „7 Tage in Havanna“.
„Brasilianische Kulturfestival Wien 2013“ vom 1. bis 6. Juli
Von RedaktionVom 1. bis 6. Juli 2013 findet in Wien das „Brasilianische Kulturfestival Wien 2013“ statt. Organisiert wird das Festival vom Österreichisch-Brasilianischen Bildungs- und Kulturverein PAPAGAIO, der mit diesem Event neue Elemente der brasilianischen Kultur vorstellen will. Das Festival beinhaltet Musik, Literatur, Malerei, Kunsthandwerk und Filme – 6 Tage Programm mit brasilianischen Künstler/-innen, Autor/-innen, Pädagog/-innen und Musiker/-innen für jedes Alter und jeden Geschmack.
Ein zigeunerischer Abend in Wien zu Benefizzwecken des Vereins Kind-Familie-Umwelt
Von RedaktionZum 3. Mal in Folge veranstaltete der KFU - Kind-Familie-Umwelt (Verein zur Förderung und Therapie psychisch und psychosomatisch gefährdeter oder erkrankter Kinder und Jugendliche), repräsentiert durch Sandra Velásquez und Katharina Thiery, die erfolgreiche Charity „Bohemian Night“. Dies zu Benefizzwecken des Vereins.
Luis Antonio Parra mit der Musik im Blut, der Freiheit auf den Schultern und der Gerechtigkeit in seinen Überzeugungen!
Von René Rodríguez Mina„Ich bin ein Mensch, der Träume hatte und loszog, um sie zu suchen, sei es aus Irrsinn oder Abenteuer, jedenfalls fühle ich mich erfüllt.“ Luis A. Parra Madariaga.
Von T.A. Tacer. Es war ein Musikabend, an dem die Musik gespielt wurde, an die man denkt, wenn man Lateinamerika hört. Bekannte Lieder aus Cuba, Mexiko, Brasilien, Samba, Salsa, alles wurde geboten. Es war eine Reise durch das musikalische Südamerika.
Von Herbert Hiess. Die vorletzte szenische Produktion der Saison 2012/13 im Theater an der Wien war - bis auf ein paar Peinichkeiten in Sachen Regie - fast vollkommen. Von der konzertanten Aufführung der Purcell-Oper "Dido und Aeneas" kann man das leider nicht behaupten; den Mangel an prägnanten Stimmen konnten hier nur Chor und Orchester aufwiegen.
Exilantin Dina Meza ruft zu internationaler Aufmerksamkeit auf
Von RedaktionAm 17. April nahm die Journalistin und Aktivistin Dina Meza aus Honduras als spezielle Eingeladene an der Informationsveranstaltung „Honduras – ein Land im Ausverkauf“ im Konferenzsaal des AA (Afro-Asiatisches-Institut) in Wien teil.
Im Rahmen des Besuchs in Wien von der Exilantin Dina Meza, honduranische Journalistin und Menschenrechtsverteidigerin, werden drei spezielle Termine im April geben.