Die deutsch-spanische Kulturzeitschrift Österreichs

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Maria Taramona

Maria Taramona

María Elena Taramona de Rodríguez, Direktorin der Zeitschrift „CulturaLatina & Österreichische Kultur“, ist Journalistin und Grafikdesignerin. Sie hat auch ein Studium in Informatik absolviert und ein Diplom im Bereich Marketing erworben.

Seit 2005 lebt sie in Österreich und gründete 2009 ihr eigenes Unternehmen, die Taramona Werbeagentur, in Wien. Von dort aus initiierte sie das Magazin „CulturaLatina & Österreichische Kultur“, um als Kommunikationsmittel den Bedürfnissen der spanischsprachigen Community in Österreich, unabhängig von ihrem internationalen Hintergrund, gerecht zu werden. Für sie ist Integration unerlässlich und kann nur in beide Richtungen erfolgreich funktionieren.

Das zweisprachige Magazin „CulturaLatina & Österreichische Kultur“ ist seit dem 12. Oktober 2010 online präsent und veröffentlichte seine erste gedruckte Ausgabe im Jahr 2016 mit einer Auflage von 3.000 Exemplaren, die hauptsächlich in Wien und Niederösterreich verteilt werden.

Das Ziel des Magazins ist es, die hispanoamerikanische Kultur in Österreich bekannter zu machen, Aspekte zu beleuchten, die die österreichische Kultur eng mit der iberoamerikanischen verbinden, sowie die Verbreitung der österreichischen Kultur und derjenigen Gemeinschaften zu fördern, die mit Österreich verbunden sind. Denn wenn man die Denkweise anderer Kulturen kennt, kann man sie auch besser verstehen.

Darüber hinaus setzt sie sich aktiv für die Förderung der spanischen Sprache, die Integration spanischsprachiger Einwander:innen, das gegenseitige Verständnis und den Austausch zwischen den Kulturen ein.

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Am 14. Oktober 2024 veranstaltete die Sparte Handel der Wirtschaftskammer Wien den traditionellen "Abend des Wiener Handels" in den Sofiensälen. Die Veranstaltung, die schon Wochen im Voraus ausgebucht war, zog über 500 Gäste an, die eine festliche Abendveranstaltung genossen. Einer der Höhepunkte des Abends war die Rede des ehemaligen Boxweltmeisters und erfolgreichen Unternehmers Henry Maske. In seiner Ansprache betonte er: „Nur wer aufgibt, hat verloren!“

Mit den herzlichen Worten der Begrüßung und Freude von Prof. Mag. Alois Glaßner, Institutsleiter an der mdw - Universität für Musik, und Prof. Richard Trappl, Direktor des Konfuzius Instituts Wien, wurde heute im Vienna International Center das 13. World Peace Choral Festival eröffnet. Die Veranstaltung war ein großartiges Erlebnis, bei dem 14 Chöre außergewöhnliche Leistungen für den Frieden erbrachten. Jeder Chor zeichnete sich durch tadellose Intonation und perfekte Balance aus. Die Vielfalt der Klangfarben, Stile und die Synchronisation machten jede Aufführung einzigartig. Das Festival, das noch bis Sonntag, den 21. Juli, läuft, wird an verschiedenen Orten in Wien veranstaltet. Verpassen Sie nicht dieses beeindruckende Ereignis!

Gestern, am 25. Juni 2024, luden der Verein der Freunde der Wiener Polizei gemeinsam mit der Landespolizeidirektion Wien zu einer hochkarätigen Vortragsveranstaltung in den Räumlichkeiten der Landespolizeidirektion ein. Das Thema der Veranstaltung lautete „Europas Sicherheit auf dem Prüfstand - Das militärstrategische Risikobild im Spannungsfeld aktueller Herausforderungen.“ Die Diskussion konzentrierte sich auf die dynamischen Veränderungen der Sicherheitsarchitektur Europas im Licht aktueller internationaler Krisen, wie dem Ukraine-Krieg, dem Nahost-Konflikt und der US-Politik.

Am 21. Juni fand in der „Welt der Gmundner Keramik“ in Wien das Event „Griass di Dahoam“ statt. Diese im letzten Jahr eröffnete Einrichtung bringt die reiche Tradition Oberösterreichs in die Hauptstadt und hat sich zum Ziel gesetzt, das Kulturerbe dieses einzigartigen Handwerks weltweit bekannt zu machen.

Im Rahmen der Veranstaltung wurde die Ausstellung der 23 Salzkammergut Präsentierteller eröffnet. Diese Teller wurden exklusiv für die 23 Gemeinden der Europäischen Kulturhauptstadt "Salzkammergut 2024" angefertigt. Wir hatten die Gelegenheit, Ing. Alexander Köck, Prokurist von Gmundner Keramik, zu interviewen.

Am heutigen Vorabend des 121. Oberösterreichischen Balls fand in der „Welt der Gmundner Keramik“ in Wien (8., Auerspergstraße 3) das Event „Griass di Dahoam“ statt.

Unter dem Motto „Finanziell gesund – fit für die Zukunft“ fand gestern der erste „Women in Business Circle“ von Frau in der Wirtschaft (FiW) in den modernen Executive Meeting Rooms der Erste Bank am Belvedere "Erste Campus Wien" statt. Die Veranstaltung bildete den Auftakt zu einem neuen Format, das der Förderung und Vernetzung von Unternehmerinnen gewidmet ist und sich auf ein bestimmtes Schwerpunktthema konzentriert.

Die Premiere des „Women in Business Circle“, dem neuen Netzwerkformat von „Frau in der Wirtschaft“ in Kooperation mit der Erste Bank, war gestern ein großer Erfolg. Yvonne Pirkner hielt einen inspirierenden Vortrag zum Thema „Growth Mindset“, der sich auf die Denkweise von Frauen und ihre finanzielle Gesundheit konzentrierte.

Am 22. Mai veranstaltete die Schwedische Handelskammer in Österreich das Swedish Management Forum zum Thema „Die aktuelle Wettbewerbsfähigkeit Österreichs als Industriestandort“. Das Forum wurde von Georg Knill, dem Präsidenten der Industriellenvereinigung, geleitet. 

„(Un)Known Artists of the Amazon“ ist das Ergebnis einer spannenden Zusammenarbeit zwischen dem Weltmuseum Wien und dem Museu de Arte Indígena (MAI) in Curitiba (Brasilien). Diese Kooperation schafft einen Dialog zwischen den Kunstwerken zweier unterschiedlicher Museen und Kulturen. Das Team von CulturaLatina konnte mit den Kuratorinnen Claudia Augustat und Julianna Podolan Martins sprechen, um mehr über diese faszinierende Ausstellung zu erfahren. Die Schau ist vom 24. April 2024 bis zum 21. April 2025 zu sehen.

Die globale Wettbewerbsfähigkeit Europas und insbesondere Österreichs hängt von einer starken Forschung und einer innovativen Wirtschaft ab. Dies war das zentrale Thema der FTI-Konferenz „Starke Forschung, starker Standort“, die am 22. April in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) stattfand. Die Veranstaltung brachte Expert:innen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik zusammen, um über die Zukunft von Forschung und Innovation in Österreich zu diskutieren.

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