
Dra. Claudia Martina
Dra. Claudia Martina es originaria de la Ciudad de México, México. Estudió Biología en la Universidad de las Américas Puebla, culminando sus estudios en el 2013 con una tesis que evaluó el comportamiento reconciliatorio de un grupo de macacos cola de muñón. En el 2014, comenzó un doctorado en antropología en la University College London (UCL) y la prestigiosa Sociedad Zoológica de Londres (ZSL). Sus estudios se enfocaron en evaluar las diferencias en las habilidades de aprendizaje en un grupo de babuinos salvajes en Namibia. Al graduarse, se mudó a Austria, donde actualmente trabaja como asistente de investigación en la Universidad de Viena. Su trabajo forma parte de un esfuerzo internacional dedicado a combatir la malaria aviar, la cual amenaza la supervivencia de los pinzones de Darwin en las Islas Galápagos. A la Dra. Martina le apasiona promover la educación y diseminación científica, trabajando con escuelas en México, el Reino Unido y Namibia y dando pláticas en instituciones internacionales como el Museo de Historia Natural en Londres.
Dra. Claudia Martina stammt ursprünglich aus Mexiko-Stadt, Mexiko. Sie studierte Biologie an der Universität der Amerikas Puebla und schloss ihr Studium 2013 mit einer Dissertation ab, die das Versöhnungsverhalten einer Gruppe von Makaken mit Stummelschwanz untersuchte. 2014 promovierte sie in Anthropologie am University College London (UCL) und an der renommierten Sociedad Zoológica de Londres (ZSL). In ihren Studien untersuchte sie die Unterschiede in den Lernfähigkeiten einer Gruppe wilder Paviane in Namibia. Nach ihrem Abschluss zog sie nach Österreich, wo sie derzeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Wien arbeitet. Ihre Arbeit ist Teil einer internationalen Anstrengung zur Bekämpfung der Vogelmalaria, die das Überleben von Darwins Finken auf den Galapagos-Inseln bedroht. Dr. Martina setzt sich leidenschaftlich für die Förderung von Bildung und wissenschaftlicher Verbreitung ein, arbeitet mit Schulen in Mexiko, Großbritannien und Namibia zusammen und hält Vorträge an internationalen Institutionen wie dem Natural History Museum in London.
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