Die Diskussion während der Veranstaltung erstreckte sich auch auf die Herausforderungen bei der Rekrutierung junger Talente für die Politik. Politische Parteien müssen sich modernen Arbeitsweisen anpassen, um junge Menschen anzusprechen und für sich zu gewinnen, meinte sie.
Diana Kinnert hat sich in der Politik Gehör verschafft, auch wenn sie nicht immer mit der Parteilinie übereinstimmte. Sie war Mitglied der Parteireformkommission unter CDU-Generalsekretär Peter Tauber. Die Bedeutung von Vielfalt innerhalb der Parteien sollte nicht unterschätzt werden, und es ist entscheidend, dass die Mitglieder sich aktiv engagieren, um ihre Interessen und Ansichten zu vertreten.
In der Diskussion wurde auf ihr Buch "Für die Zukunft seh ich schwarz" verwiesen, in dem sie die Notwendigkeit eines zeitgemäßen Konservatismus und die dringende Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks betont.
Die Diskussion schloss mit dem Ziel, Transparenz und Rückverfolgbarkeit in Politik und Journalismus zu fördern, um für Überraschungen zu sorgen und das Vertrauen der Öffentlichkeit zu stärken.
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