De-/Kolonisierung des Wissens. Call for Papers & Call für epistemische Interventionen
Von Red./Die Konferenz De-/Kolonisierung des Wissens ist eine Kooperation zwischen der Universität Wien, der Akademie der bildenden Künste Wien, der Kunst-Universität Linz sowie der WiGiP (Wiener Gesellschaft für interkulturelle Philosophie) und findet vom 19.-20. November 2021 in Wien statt. Mit der geplanten Konferenz wollen wir ein Forum schaffen, um verschiedene dekoloniale Initiativen innerhalb und außerhalb von Hochschulen miteinander ins Gespräch zu bringen. Im Rahmen der Konferenz sollen epistemische Mechanismen der (Neo-)Kolonialisierung sowie Möglichkeiten eines dekolonialisierten Wissens in verschiedensten wissenschaftlichen, künstlerischen und aktivistischen Beiträgen diskutiert und reflektiert werden. Neben der inhaltlichen Auseinandersetzung besteht die Absicht darin, sich besser zu vernetzten, gemeinsam an dekolonialen Wissenspraktiken zu arbeiten und für mehr Diversität im Personal und in den Curricula verschiedener Bildungsinstitutionen zu sorgen.
Mag.a Dr.in Caroline Culen: „Für individuelle Gesundheit sind auch gesellschaftliche Rahmenbedingungen ausschlaggebend“
Von Lic. Rosa Euler-RolleÖsterreich ist eines der Länder in Europa mit dem höchsten Lebensstandard und es ist anzunehmen, dass Themen im Zusammenhang mit Kindheit und Jugend von den Institutionen gut betreut sind. Aber es gibt noch vieles zu tun. Und das ist das Ziel der „Österreichischen Liga für Kinder und Jugendgesundheit“. Es ist die zentrale Organisation, zu der über hundert andere gehören und mehr als 40.000 Experten/innen in diesem Bereich zusammenbringt. Die Geschäftsführerin Mag.a Dr.in Caroline Culen, beantwortet unsere Fragen, die nie an Aktualität verlieren, obwohl die Wiedereröffnung von Schulen dazu beitragen kann, einige der Probleme zu lösen, mit denen Kinder und Jugendliche bisher konfrontiert waren.
Der talentierte Künstler verbindet sein Charisma und seine internationale Erfahrung, um in Wien Spanisch und Fotografie zu unterrichten.
Jüdische Museum präsentiert „Die Zukunft der Erinnerung“
Von RedaktionAnlässlich des internationalen Holocaust Gedenktages am 27. Jänner 2020 veranschaulicht das neue Jahrbuch „Die Zukunft der Erinnerung. Jüdische Museen und die Schoah im 21. Jahrhundert“, herausgegeben vom Jüdischen Museum Wien, einem Museum der Wien Holding, die Aktualität der Frage nach dem Erinnern an die Schoah in einer Gegenwart ohne Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, in der der Kampf gegen Antisemitismus nicht an Dringlichkeit verloren hat.
Mit Christoph Mayer hat die WMB Weinviertel Museum Betriebs GmbH einen erfahrenen Event- und Kulturmanager als neuen Geschäftsführer gewonnen. Seit Jahresbeginn hat er die Leitung des nitsch museum, MAMUZ Schloss Asparn/Zaya und Museum Mistelbach und des Weinviertler Museumsdorf Niedersulz inne. Die drei Weinviertler Kulturstätten will er mit hochwertigen Ausstellungs- und Veranstaltungsprogrammen erfolgreich durch die Saison 2021 führen.
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Von RedaktionDie Vernissage der Ausstellung “Wer nicht finden will, muss suchen“ mit Arbeiten der österreichischen Künstlerin Hil de Gard findet – wegen des Corona-bedingten Veranstaltungsverbots – ONLINE am Donnerstag, dem 14. Jänner 2021, um 19.30 Uhr statt: auf dem Literaturhaus-YouTube-Channel https://www.youtube.com/user/LiteraturSalzburg sowie auf der Literaturhaus-Facebook-Seite https://www.facebook.com/LiteraturhausSalzburg
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Von Christian Blanco FernándezMICA ist ein unabhängiger Verein in Wien, der MusikerInnen aus ganz Österreich, durch Beratung und finanzielle Unterstützung ihrem Talent zu folgen, hilft. In diesem Zusammenhang unterhielt sich Christian Blanco von Cultura Latina mit Mag. Sabine Reiter Direktorin des MICA (MUSIC Information Center AUSTRIA) Wien.