Die deutsch-spanische Kulturzeitschrift Österreichs

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Das Schweizerhaus ist eine kulinarische Institution mit traditionsreicher Geschichte. Sein Budweiser Budvar Bier, die saftige Original Stelze und das Ambiente das hier herrscht, ist jedes Mal ein unvergessliches Wiener Highlight. 

Die Stadt Wien lud gestern im Zuge der Veranstaltung „Community Forum Wien – Vielfalt im Dialog“ Migrant*innenorganisationen und Vereine in den Wiener Rathauskeller ein. Diskutiert wurde das dritte Statement des Wiener Integrationsrates (W.I.R) zum Thema „Gute Bildung für alle: Herausforderungen für die Migrationsstadt Wien“. Vertreten waren rund 150 Wiener*innen aus aller Welt - von Serbien über Madagaskar bis hin zur Türkei und Sri Lanka.

"De temporada en el infierno" ist ein Kurzfilm in Produktion, der auf der wahren Geschichte einer Dichterin basiert, die ihre Seele entblößt und einen Einblick in die oft unsichtbaren Kämpfe von Menschen mit psychischen Erkrankungen bietet. Ein düsteres Porträt, das die rohen und intensiven Emotionen von Einsamkeit und Schmerz einfängt, während unsere Protagonistin tapfer einen Weg des individuellen Kampfes zur Überwindung der Depression beschreitet.

Medien

Maria Kitsati von Vienna Distribution und die Eden Bar präsentierten am 1. März eine stilvolle Verkostungsparty mit einer besonderen Auswahl von A.H.RIISE. Die Premium-Spirituose auf Rum-Basis wird auf der Jungferninseln - St. Thomas, einer Insel in der Karibik, hergestellt.  

Die Botschafterin und Ständige Vertreterin S.E. Laura Faxas De Jorgensen gab am Montag, den 27. Februar, in Wien einen Empfang anlässlich des 179. Jahrestages der Unabhängigkeit der Dominikanischen Republik. Anwesend waren u.a. ein Teil des lateinamerikanischen diplomatischen Corps und Mag. Maximilian Hennig, Leiter der Protokollabteilung des österreichischen Bundesministeriums für europäische und internationale Angelegenheiten, sowie weitere wichtige Persönlichkeiten.

Tricky Women/ Tricky Realities startet als Kino- und Online-Festival in die neue Ausgabe! Vom 8. bis 12. März feiert das Festival das emanzipatorische Potential und die gesellschaftspolitische Reflexionskraft des Animationsfilms von Frauen und/oder genderqueeren Künstler:innen.

Am 21. Februar wurde die Ausstellung Ausgestorben!? im Raum zam des Weltmuseums der Presse vorgestellt. "Es handelt sich um ein neues, völlig partizipatives Format, bei dem Objekte nicht als Kunstwerke, sondern als Elemente des kritischen Austauschs betrachtet werden, um gängige Erzählungen über das Aussterben zu hinterfragen und aus anderen Perspektiven neu zu erzählen", erklärte Kuratorin Claudia Augustat. Anlässlich der Eröffnung von Ausgestorben!? fand eine Podiumsdiskussion mit Claudia Augustat, Edson Krenak und René Kuppe zum Thema "Ökozid in Lateinamerika und indigener Widerstand" statt. Die Ausstellung wird bis zum 16. Januar 2024 zu sehen sein.

Wie kann ein progressiver Umgang mit Mehrsprachigkeit aussehen? Mit dieser Frage beschäftigt sich der diesjährige Vortragsschwerpunkt Mehrsprachigkeit der Abteilung Integration und Diversität der Stadt Wien. Die Vortragsreihe startet am Internationalen Tag der Muttersprache am 21. Februar und greift Themen wie Sprachenrechte, Sprachverbote und Mehrsprachigkeit in Schulen auf.

Gestern wurde das Buch „Die Repräsentation der Habsburger (1493–1806)“ von Friedrich Polleroß im Kunsthistorisches Museum Wien präsentiert. Historiker Dr. Michael Salvator Habsburg-Lothringen stellte das Werk vor.

Sonntag, 05 Februar 2023 18:09

Solidarität mit dem peruanischen Volk!

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Trotz der Desinformation und der Informationsblockade durch die hegemonialen Medien in Peru werden die tragischen Ereignisse, denen die peruanische Gesellschaft unterliegt, einem Teil der internationalen Öffentlichkeit bekannt. Natürlich gibt es viele Fragen, die mit den Informationen, die die alternativen Medien mit großem Aufwand anbieten, nicht beantwortet werden können. Vielleicht ist dies einer der Gründe, warum viele Institutionen und solidarische Menschen sich nicht äußern und den Ausgang der Krise abwarten, die Peru derzeit erschüttert.

Die ALBERTINA präsentiert einen Querschnitt durch sechs Jahrhunderte der Geschichte der Druckgrafik von Albrecht Dürer über Henri de Toulouse-Lautrec bis zu Kiki Smith und Damien Hirst. Das konzipierte Ausstellungsduett – an beiden Standorten der ALBERTINA – reicht von Werken des späten Mittelalters bis hin zu den Prints der Gegenwartskunst. Die beiden Ausstellungen werden gleichsam durch eine Dritte erweitert, die allein dem wichtigsten Druckgrafiker des 20. Jahrhunderts gewidmet ist: Picasso. Die Ausstellung ist bis zum 14. Mai 2023 zu sehen.

In dieser Ausstellung beleuchtet die ALBERTINA ein weitgehend unbekanntes, aber überaus bedeutendes, rund drei Jahrzehnte währendes Kapitel der Fotografie, das Österreich – neben den USA – als Pionier der Fotografiegeschichte ins Zentrum rückt. Die großartigen heimischen Leistungen zur Zeit der Donaumonarchie sind ein noch viel zu wenig beachteter Aspekt der Wiener Moderne.

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