Andrés Orozco-Estrada und die jungen Kolumbianischen Philharmoniker im Konzerthaus
Von RedaktionAndrés Orozco-Estrada ist einer der besten Dirigenten der Welt. Er wurde in Manrique (Medellín-Kolumbien) geboren und lebt seit 1997 in Wien. Er ist Dirigent der Kolumbianischen Jugendphilharmonie (LA JOVEN) und anlässlich ihres Konzerts im Wiener Konzerthaus gab der Botschafter S. E. Miguel Camilo Ruíz Blanco einen Empfang, bei dem Orozco-Estrada für seine erfolgreiche künstlerische Karriere und die Förderung der Kultur seines Landes in der Welt geehrt wurde. In einem Interview konnten wir mehr über das Projekt LA JOVEN erfahren.
Empfang zu Ehren der Jungen Kolumbianischen Philharmoniker
Von RedaktionAm 29. Juni 2022 wird die Filarmónica Joven de Colombia (LA JOVEN) im Wiener Konzerthaus unter der Leitung der großen Maestro Andrés Orozco-Estrada auftreten. Das Konzert wird außerdem von den Labeque-Sisters (Klavier) und Martin Buczko (Choreograph) begleitet, und es wird eine Überraschung geben: eine Aufführung mit einer innovativen Performance aller Musiker:innen. Am Dienstag fand in der Residenz des kolumbianischen Botschafters S.E. Miguel Camilo Ruíz Blanco ein Empfang statt, bei dem Maestro Andrés Orozco-Estrada für seine künstlerische Arbeit und die Förderung der kolumbianischen Kultur ausgezeichnet wurde. Auch Nicolás Echeverri, Manuela Vergara, Luis Fernando Cardona und Luis Alejandro Gallo Quintero, vier Mitglieder von LA JOVEN, zeigten in einer Ouvertüre ihr großes Talent.
Alejandro Carrillo Gamboa lässt musikalische Farben in Wien fliegen
Von RedaktionAlejandro Carrillo Gamboa ist ein leidenschaftlicher poetischer Künstler, der in Mexiko geboren wurde und in Deutschland lebt. Er ist Gitarrist, Pädagoge, Komponist, Sänger und hat die Fähigkeit, mit seiner kreativen und beinahe magischen Musik emotionale Atmosphären zu erschaffen. Am Samstag, den 18. Juni, präsentierte der Künstler sein Programm "Flying COLOURS" im Wiener Konzerthaus, ein unterhaltsames, kurzweiliges und gefühlvolles Konzert.
Tanz die Toleranz: Tanz und Bildende Kunst bringen Menschen zusammen
Von RedaktionDas partizipatorische Tanzprogramm blickt auf 17.000 Teilnehmer:innen in den vergangenen 15 Jahren zurück und präsentiert nach zwei Jahre pandemiebedingte Bühnenpause wieder eine Aufführung im Ankersaal.
Medien
Ausstellung „BRASILIEN. 200 Jahre Beziehungsgeschichten“
Von RedaktionDie neue Sonderausstellung „BRASILIEN. 200 Jahre Beziehungsgeschichten“ ist vom 8. Juni 2022 bis zum 23. April 2023 in den vier Kabinetten und zwei Sonderausstellungssälen (Hochparterre) im Naturhistorischen Museum Wien zu sehen. Im Mittelpunkt der Ausstellung steht die faszinierende Vielfalt Brasiliens aus der Perspektive der jahrhundertelangen gemeinsamen Geschichte von Brasilien und Österreich mit ihren globalen Wechselwirkungen. Diese lassen sich in vielen Bereichen verfolgen – auf politischer Ebene bei großen Handelsabkommen genauso wie auf Ebene wissenschaftlicher und kultureller Kooperationen. Und nicht zuletzt auf der privaten Ebene – bei unserem persönlichen Konsumverhalten.
Junge Studenten an der Wiege des Designs in Barcelona
Von Stefan GalvánBiel Moreno, Andrea Barragán, Claudia Garcia, Jordina Cascante, Lucía Cordón, Ariadna Pachón, Ot Boltà und Pau Castillo sind Schüler im letzten Jahr des künstlerischen Abiturs an der Daina-Isard-Schule in Olesa de Montserrat, einer Schule, die eine Elterngenossenschaft in der Nähe von Barcelona ist. Sie sind nur acht Beispiele für die zukünftigen Künstler und Designer, die aus dieser Schule hervorgehen können.
Man bezeichnete die unterernährten Kinder in der Nachkriegszeit als Butterkinder (Los niños de la mantequilla), die nach Kriegsende in andere Länder auf Erholung geschickt wurden. Spanien war eines der Länder, wohin die Kinder nach dem zweiten Weltkrieg mit Caritas geschickt wurden, um aufgepäppelt zu werden. Lesen Sie hier ein besonderes Interview mit Helmuth Rohr, einem Butterkind.
Beratungszentrum für Migranten und Migrantinnen: "Wege aus der Dequalifizierung"
Von Stefan GalvánDas Beratungszentrum für Migranten und Migrantinnen hat das Thema "Wege aus der Dequalifizierung" mit einem Vortrag und einem Workshop im Amtshaus Favoriten (Keplerplatz) behandelt.
Community Forum Wien: Auf der Suche nach Lösungen für Migranten
Von RedaktionDie Stadt Wien, Magistrat 17 - Abteilung Integration und Diversität, veranstaltete ein Diskussionsforum für den Dialog zwischen den in Wien ansässigen internationalen Gemeinschaften. DieTeilnehmer:innen konnten ihre Erfahrungen und Meinungen zu den „Auswirkungen und Folgen der Pandemie auf die Integrationspolitik der Stadt Wien" äußern. Die Veranstaltung fand am Dienstag, dem 26. April im Wiener Rathaus statt.
Einer der bedeutendsten zeitgenössischen Erzähler Lateinamerikas: Juan Gabriel Vásquez im Weltmuseum Wien
Von RedaktionDie Botschaft von Kolumbien in Österreich, die Lateinamerikaforschung Austria, der PEN Club Austria und das Weltmuseum Wien holen Juan Gabriel Vásquez nach Wien, um am 26. April um 18:30 Uhr im Weltmuseum aus seinen Werken zu lesen.
"Das Capricho von Antonio Gaudí". Auf den Spuren des Jugendstils in Spanien
Von Stefan GalvánDieses schöne modernistische Haus befindet sich in Kantabrien, in der Stadt Comillas. Es handelt sich um eines der frühesten Werke Gaudís und damit auch um eines der ältesten. Zweifellos zeigte der Architekt hier bereits eine grenzenlose Vorstellungskraft und nahm die Formen vorweg, die er in späteren Werken wie der Casa Milà, der Casa Vicens und dem Parc Güell in Barcelona verwendete.a.
Raúl Cañibano: „Ich habe es nicht eilig und reife in der Arbeit selbst“
Von Stefan GalvánDer Kubaner Raúl Cañibano, von Beruf Schweißer, begann im Alter von 23 Jahren als Autodidakt Fotografie zu lernen. Er studierte die Werke der großen Meister der Malerei und entwickelte seinen eigenen - wie er es ausdrückt - „etwas surrealistischen Stil“. Sein Werk konzentriert sich auf Menschen und zeigt die Vitalität der aktuellen kubanischen Schwarz-Weiß-Fotografie. Im folgenden Interview erfahren Sie mehr über diesen großen kubanischen Meister der Fotografie.