Die deutsch-spanische Kulturzeitschrift Österreichs

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Tricky Women/ Tricky Realities startet als Kino- und Online-Festival in die neue Ausgabe! Vom 8. bis 12. März feiert das Festival das emanzipatorische Potential und die gesellschaftspolitische Reflexionskraft des Animationsfilms von Frauen und/oder genderqueeren Künstler:innen.

Am 21. Februar wurde die Ausstellung Ausgestorben!? im Raum zam des Weltmuseums der Presse vorgestellt. "Es handelt sich um ein neues, völlig partizipatives Format, bei dem Objekte nicht als Kunstwerke, sondern als Elemente des kritischen Austauschs betrachtet werden, um gängige Erzählungen über das Aussterben zu hinterfragen und aus anderen Perspektiven neu zu erzählen", erklärte Kuratorin Claudia Augustat. Anlässlich der Eröffnung von Ausgestorben!? fand eine Podiumsdiskussion mit Claudia Augustat, Edson Krenak und René Kuppe zum Thema "Ökozid in Lateinamerika und indigener Widerstand" statt. Die Ausstellung wird bis zum 16. Januar 2024 zu sehen sein.

Wie kann ein progressiver Umgang mit Mehrsprachigkeit aussehen? Mit dieser Frage beschäftigt sich der diesjährige Vortragsschwerpunkt Mehrsprachigkeit der Abteilung Integration und Diversität der Stadt Wien. Die Vortragsreihe startet am Internationalen Tag der Muttersprache am 21. Februar und greift Themen wie Sprachenrechte, Sprachverbote und Mehrsprachigkeit in Schulen auf.

Gestern wurde das Buch „Die Repräsentation der Habsburger (1493–1806)“ von Friedrich Polleroß im Kunsthistorisches Museum Wien präsentiert. Historiker Dr. Michael Salvator Habsburg-Lothringen stellte das Werk vor.

Sonntag, 05 Februar 2023 18:09

Solidarität mit dem peruanischen Volk!

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Trotz der Desinformation und der Informationsblockade durch die hegemonialen Medien in Peru werden die tragischen Ereignisse, denen die peruanische Gesellschaft unterliegt, einem Teil der internationalen Öffentlichkeit bekannt. Natürlich gibt es viele Fragen, die mit den Informationen, die die alternativen Medien mit großem Aufwand anbieten, nicht beantwortet werden können. Vielleicht ist dies einer der Gründe, warum viele Institutionen und solidarische Menschen sich nicht äußern und den Ausgang der Krise abwarten, die Peru derzeit erschüttert.

Die ALBERTINA präsentiert einen Querschnitt durch sechs Jahrhunderte der Geschichte der Druckgrafik von Albrecht Dürer über Henri de Toulouse-Lautrec bis zu Kiki Smith und Damien Hirst. Das konzipierte Ausstellungsduett – an beiden Standorten der ALBERTINA – reicht von Werken des späten Mittelalters bis hin zu den Prints der Gegenwartskunst. Die beiden Ausstellungen werden gleichsam durch eine Dritte erweitert, die allein dem wichtigsten Druckgrafiker des 20. Jahrhunderts gewidmet ist: Picasso. Die Ausstellung ist bis zum 14. Mai 2023 zu sehen.

In dieser Ausstellung beleuchtet die ALBERTINA ein weitgehend unbekanntes, aber überaus bedeutendes, rund drei Jahrzehnte währendes Kapitel der Fotografie, das Österreich – neben den USA – als Pionier der Fotografiegeschichte ins Zentrum rückt. Die großartigen heimischen Leistungen zur Zeit der Donaumonarchie sind ein noch viel zu wenig beachteter Aspekt der Wiener Moderne.

Der Chatbot ChatGPT (Abkürzung: Chat Generative Pre-Trained Transformer), der im November 2022 von OpenAI (u. a. von Elon Musk mitbegründet) auf den Markt gebracht wurde, ist ein neues Chat-System, das auf künstlicher Intelligenz (KI) basiert. ChatGPT ist ein Sprachverarbeitungsmodell, das mit einer großen Menge an Daten in verschiedenen Sprachen entwickelt und trainiert wurde, sodass es kohärente und natürliche Informationen generieren kann. Können Sie sich vorstellen, eine künstliche Intelligenz zu interviewen? Es klingt seltsam, aber es ist Realität.

Der Neujahrsempfang der Österreichisch-Belgischen Gesellschaft (ÖBG) fand am 26. Jänner im Museum Josefstadt unter Teilnahme der belgischen Botschafterin, S.E. Caroline Vermeulen, und weiterer Persönlichkeiten der belgischen Gesellschaft statt.

Die Sagrada Familia in Barcelona hat am 16. Dezember ihre beiden neuen Türme, die in diesem Jahr fertiggestellt wurden, zum ersten Mal beleuchtet. Wir stehen in einer neuen Phase dieses großen Projekts, das vor 140 Jahren begonnen hat und nun in seine Endphase eintritt.

Das Konfuzius-Institut an der Universität Wien begann das chinesische „Jahr des Hasen“ mit einer Festveranstaltung und einem Empfang zum Chinesischen Frühlingsfest. Der Frühlingsempfang zum „Jahr des Hasen“ fand am Freitag, dem 13. Jänner im großen Festsaal der Universität Wien statt und wurde durch Begrüßungsreden von Prof. Dr. Richard Trappl, Direktor des Konfuzius-Institutes der Universität Wien, und dem chinesischen Direktor, Prof. Dr. Xiaozhou Yao eröffnet.

Die sozio-politische Krise in Peru wird immer aggressiver und gerät außer Kontrolle. Bei Zusammenstößen während regierungsfeindlicher Proteste im ganzen Land sind seit dem Selbstputsch des ehemaligen Präsidenten Pedro Castillo mehrere Menschen ums Leben gekommen. Die zentralen Forderungen der Proteste sind der Rücktritt der Interimspräsidentin Dina Boluarte, die Auflösung des Kongresses, sofortige Wahlen und die Freilassung des ehemaligen Präsidenten Castillo.

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