Die deutsch-spanische Kulturzeitschrift Österreichs

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Am Freitag, den 12. April, wurde die wunderschöne Ausstellung im Freien des renommierten chinesischen Karikaturisten Lin Dihuan, bekannt als Xiao Lin, auf der Kaiserwiese im Prater eröffnet. 
Das Event fand in Anwesenheit des Künstlers persönlich, sowie des Leopoldstadt-Bezirksvorstehers Alexander Nikolai, des Dr. Prof. Richard Trappl, Direktor des Konfuzius-Instituts an der Universität Wien, des Übersetzers Dr. Martin Krott, der Dr. Nora Frisch, CEO des Drachenhaus Verlags, und weiterer Persönlichkeiten aus Shanghai und Wien statt.

Am 11. April öffnete das Filmcasino Wien seine Pforten und gab den Startschuss für das lang erwartete Latin Film Festival 2024. Zur Eröffnung wurden die Filme "RADICAL - EINE KLASSE FÜR SICH" (Wien-Premiere) und LA MEMORIA INFINITA (Die unendliche Erinnerung), gezeigt und zogen das Publikum an, das in die Geschichten des lateinamerikanischen Kinos eintauchen wollte.

Am Dienstag, dem 2. April 2024, wurde im Bezirksmuseum Landstraße der 100. Todestag des seinerzeit berühmten und heute kaum mehr bekannten Künstlers, Franz von Bayros, mit einem Vortrag und einer Führung durch seine Ausstellung gedacht.

Am Dienstag, dem 26. März 2024, fand im Festsaal der Bezirksvorstehung Landstraße der Vortrag „Blackout - Kein Licht, kein Strom, kein Telefon - was tun?“ statt, präsentiert von Dominik Zeidler, stellvertretender Dezernatsleiter von „Die Helfer Wiens“, und organisiert vom Bezirksrat Harald Sorger, Vorsitzender der Sicherheits- und Zivilschutzkommission Landstraße.

Angesichts der zunehmenden Unvorhersehbarkeit von Herausforderungen ist eine rechtzeitige Vorsorge entscheidend für die Bewältigung von Notfällen. Das Ziel dieses Artikels ist es nicht, Panik zu verbreiten, sondern die Bevölkerung zu ermutigen, ihre Lebensqualität auch in Krisensituationen zu sichern. Denn wie das Sprichwort besagt: „Vorbereitung ist das halbe Leben“ – dann machen wir uns an die Arbeit!

Das Wiener Filmcasino wird erneut zum Hotspot für Liebhaber:innen lateinamerikanischer Kultur und Filmkunst, da das 9. Cine Latino Festival vom 11. bis 18. April 2024 stattfindet. In Zusammenarbeit mit DAS KINO SALZBURG präsentiert das Festival eine eindrucksvolle Auswahl an Filmen aus über zehn Ländern Lateinamerikas.

Im Monat der Frauen wollte die Zeitschrift CulturaLatina die Anthropologin und multidisziplinäre Künstlerin Susana Ojeda vom Estudio elgozo interviewen, die an verschiedenen Orten wie Flucc präsent war, wo sie Teil des Jahresprogramms 2024 von "In der Kubatur des Kabinetts - Der Kunstsalon im FLUCC" der 7 Migrantenprojekte ist, unter dem Themenschwerpunkt "Ökologien der Arbeit" durch die Installation mit ihrem Atelierprojekt elgozo, Earth Liberation Organized Orca Front, 2024, Billboardinstallation, In- und Outdoor, sowie durch die Teilnahme an Talks im FLUCC Callshop Radio.

Am vergangenen Freitag, den 15. März, fand im Weltmuseum Wien ein "Exklusiver Empfang" für die Ausstellung „Auf dem Rücken der Kamele“ statt. An der Veranstaltung nahm S.E. David Choquehuanca Céspedes, Vizepräsident des Plurinationalen Staates Bolivien, teil, der seine Sichtweise über die Bedeutung der Kamele in verschiedenen Kulturen der Welt darlegte.
Ebenfalls anwesend waren: Dr. Robert Floyd, Exekutivsekretär der CTBTO, Jaime Mamani Espindola, Vizeminister für soziale Sicherheit und kontrollierte Substanzen des plurinationalen Staates Bolivien, María Jolanta Materna Gorna, Geschäftsträgerin der bolivianischen Botschaft, Adriana Foronda Barrionuevo, Geschäftsträgerin für konsularische und kulturelle Angelegenheiten, sowie weitere Mitglieder des diplomatischen Korps.

In dem Bemühen, historische Ungerechtigkeiten anzusprechen und die Erhaltung der Kultur der Vorfahren zu fördern, hält sich Boliviens Vizepräsident, S.E. David Choquehuanca, in Wien auf, um an der 67. Sitzung der UN-Suchtstoffkommission (CND) teilzunehmen, die vom 14. bis 22. März stattfindet. Sein Besuch beschränkt sich jedoch nicht nur auf die UN-Diskussionen. Der Vizepräsident nahm auch am "Exklusiven Empfang" im Weltmuseum Wien teil, wo die Ausstellung „Auf dem Rücken der Kamele“ präsentiert wird, um den bedeutenden Einfluss der Kameliden auf indigene Gemeinschaften und die globale Gesellschaft hervorzuheben, insbesondere seit Bolivien mit seiner Initiative, das Jahr 2024 zum Internationalen Jahr der Kameliden auszurufen, erfolgreich war.

Der Verband Österreich-Nordische Länder und die Münze Österreich luden die Botschafterinnen und Botschafter der Nordischen und Baltischen Länder sowie besondere Gäste zum exklusiven Vortrag „Münze - Behind the Scenes“ ein. Die Veranstaltung fand am 11. März im Palais der MÜNZE Österreich statt und bot den Gästen einen einzigartigen Einblick in die Arbeitsweise und Geschichte der Münze Österreich.

Am vergangenen Freitag, dem 8. März 2024, organisierte der Dachverband aller österreichisch-ausländischen Gesellschaften – PAN, im Rahmen der Feierlichkeiten zum Internationalen Frauentag eine Führung im MAK (Museum für Angewandte Kunst) zur Ausstellung „STERNE, FEDERN, QUASTEN. Die Wiener-Werkstätte-Künstlerin Felice Rix-Ueno (1893–1967)". Diese Veranstaltung war nicht nur eine Hommage an den Frauentag, sondern auch eine wichtige Inspirationsquelle für alle Teilnehmerinnen. Herzlich begrüßt wurden die Frauen von Walter J. Gerbautz, dem PAN-Generalsekretär, sowie von Marguerite Machek-Vos, Ehrenpräsidentin der Österreichisch-Belgischen Gesellschaft und Vorstandsmitglied des Dachverbandes-PaN. Frau Kathrin Pokorny-Nagel, Leiterin der MAK-Bibliothek, vertrat das MAK.

Dr. Franz Hofbauer, Direktor des Bezirksmuseums Landstraße, hieß alle Besucher:innen zur feierlichen Eröffnung der drei Frühjahrsausstellungen des Bezirksmuseums am 8. März im Festsaal des Amtshauses herzlich willkommen. Die Veranstaltung im Festsaal wurde durch den Bezirksvorsteher Erich Hohenberger ermöglicht.

Anlässlich des Weltfrauentages lud die Zweite Präsidentin des Nationalrates, Doris Bures, zur Veranstaltung „Frauen und KI - Diskriminierungsfalle oder feministischer Aufschwung“ im Nationalratssaal ein. Der Fokus lag darauf, sicherzustellen, dass die fortschreitende Entwicklung von KI nicht dazu führt, bestehende Geschlechterungleichheiten zu verstärken.

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